Es war Jacob selbst. Er war ein Mensch, der einfach immer fröhlich war, und diese Fröhlichkeit umgab ihn wie eine Aura.
Wie eine irdische Sonne wärmte er jeden im Bereich seiner Anziehungskraft. Das war ganz natürlich, es war seine Art. Kein Wunder, dass ich so gern mit ihm zusammen war.
Ich finde, solche Menschen braucht jeder!
Und die Vorstellung eines solchen Menschen tut mir auch gerade dann gut, wenn ich mir vorher eine halbe Stunde oder knapp 70 Seiten lang die Augen ausgeheult hab.... *hustet*
Ich werde nie mehr abstreiten, ein sehr emotionaler Mensch zu sein *schmunzelt*
Dann habe ich jetzt, in der Mitte von Band 2, noch einen weiteren Vorteil von Jacob gefunden:
Jacob fing leise zu schnarchen an, und das Geräusch wirkte beruhigend wie einIch finde Schlaf wichtig - und Edward schläft ja nie. Außerdem... kenne ich da so einen rothaarigen, wunderbaren Mann, dessen Schnarchen mich auch immer beruhigt....
Schlaflied. Schnell döste ich weg.
Band 2 ist durch - ich verstehe Bellas Gefühle. Verstehe sie gut. Aber dennoch, der Wolf wäre mehr nach meinem Geschmack als der wankelmütige "Ich frag dich gar nicht erst sondern handele"-Vampir!
Und Band 3 hat begonnen... Erneute klare Vorteile für Jacob: Er ist ehrlich, nicht manipulativ und hat Vertrauen in Bellas Stärke.
Ihr wisst ja, wie wichtig mir Ehrlichkeit ist. Und die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Und das kann man nur, wenn man die relevanten Variablen kennt (oh Gott, das klingt nach Mathestudent!)
Klar ist aber: Wahrheit ist mir wichtig. So wichtig wie Gerechtigkeit.
Ergo: Jake Black liegt nach Punkten vorn!
*lacht sich laut kaputt* Und er hat eine "du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte, die schwarz ist und sehr schnell und brummt! Auch dafür liebe ich ihn! Ja, ich brauche bald ein "Jacob"-T-Shirt!
Mmmmh... Weiche Lippen hat der gute Jacob Black... *grinst* Besser, als Stein zu küssen!
Außerdem... Manche von euch wissen, ich habe eine rabiat-liebevolle Ader... Und Jacob ist ziemlich unverwüstlich!
»Tut mir wirklich leid mit deiner H a n d « , sagte Jacob, und es klang fast aufrichtig. »Wenn du mich das nächste Mal schlägst, nimm lieber einen Baseballschläger oder eine Brechstange, ja?«
»Da kannst du Gift drauf nehmen«, murmelte ich.
(und ich editiere das hier, sobald ich noch mehr Vor- oder Nachteile für Jacob finde! Wer Angst vor Spoilern hat, liest die nächste Version einfach nicht!)
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