Heute dreht sich alles um die wunderbare Frucht, die außen fast immer eine andere Farbe hat als innen und im Sommer wahnsinnig lecker ist!!
Außerdem vergleicht man immer wieder die Brüste von Frauen mit dieser Frucht - und jetzt sprich nochmal einer von Kiwi!
Auf dem Hörnerfest gab es auch eine Camping-Gruppe, die "Melonen-BH-Fotos" von sämtlichen besoffenen Kerlen gemacht haben, die daran Spaß hatten!
Bestimmt hatten die im Hinterkopf, dass Melonen-Extrakt auch gut für die Brust-Haare ist.
Aber um die gehts jetzt gerade gar nicht!
Dieses links ist der Prototyp eines Melonenhelms, BHs oder sonst etwas.
Wir haben allerdings dort links Melonenbowle gemacht! (ganz links!)
Mit Melonenbowlentopf und Allohol und Melonenstückchen.
Rechts (ganz rechts!) sind dann die... nunja... weiteren Ausläufer des Melonenwahns: Das Melonen-Fußbad! Ideal für alle behaarten Hobbit-Füße!
Denn: Melonen-Extrakt ist gut für die Haare!
Max demonstriert uns dies mit Innbrunst -
Schwansinn!
Eingetaucht den Federkiel
In der schwarzen Tinte Tiefe..
Schaben auf dem Pergament,
Wenn der Worte Schweife tanzen..
Danke, dass dein Blicke fiel
Aufs Zusammenspiel der ganzen!
In der schwarzen Tinte Tiefe..
Schaben auf dem Pergament,
Wenn der Worte Schweife tanzen..
Danke, dass dein Blicke fiel
Aufs Zusammenspiel der ganzen!
Der Weg der Schnörkel
Dienstag, 27. Juli 2010
Jacobs Traumfrau
Sacht strich sie über die schwarzen, seidenen Haare, die sich über das Kissen fächerten.
Er war eine indianische Schönheit, soviel stand fest, und jemand, der schlecht träumte...
Jacob, soviel fing sie aus seinen Gedanken auf. Jacob Black hieß er.
Sie wusste, dass sie träumte. Wusste, dass sie wieder auf einer ihrer Geistreisen unterwegs war. Aber sie fühlte tiefe Zuneigung zu diesem Mann.
>Bella<, murrte er, bevor er wieder zu schnarchen begann. Sacht lächelte sie.
Wer immer diese Bella war, der kummervolle Ausdruck auf seinem Gesicht sprach dafür, dass sie nicht sein war.
Also hatte sie eine Chance. Und sie würde ihn finden.
Diesen Jacob Black..
Er setzte sich auf, seufzte. Das erste Mal seit langem, dass er nicht von Bella träumte - und ausgeruht war. Das würde sein Rudel sicher freuen!
Der Wind blies ihre langen, hellen Haare hin und her, als sie auf der Fähre stand. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ob er noch auf dieser Halbinsel war, von der sie geträumt hatte? Fest umklammerte sie den Tragegriff ihres Koffers.
Jacob stand auf, ging ans Fenster. Unruhe hatte ihn erfasst. Schon drei Nächte hatte er nicht von ihr geträumt, deren Namen er nicht kannte, deren Gesicht er nur vor sich sah und deren Berührung er auf seinem Haar spürte.
Was hatte das zu bedeuten, dass er von einer Person träumte, der er nie begegnet war?
Sie gab dem Taxifahrer ein gutes Trinkgeld, straffte sich und atmete durch. Hier war sie. La Push. Der Ort, den Jacob ihr immer wieder in seinen Träumen zeigte...
Langsam trat sie näher, schüchtern und zögernd sah sie sich um. Und dann ging eine Tür.
Lange starrte sie ihn an, lächelte. Und er lächelte ebenso, mitten in der Bewegung verharrend. Dann endlich löste er sich aus seiner Starre, kam näher.
Und auch sie begann zu gehen, zu laufen. Der Koffer stand verlassen auf dem Weg, als sie sich zum ersten Mal umarmten, küssten.
Jacob strich ihr über die Wange, zwirbelte eine Haarsträhne um seinen Finger.
Seine Stimme war rau, als er die Stille durchbrach: "Und jetzt sag mir endlich, wie du heißt.."
Er war eine indianische Schönheit, soviel stand fest, und jemand, der schlecht träumte...
Jacob, soviel fing sie aus seinen Gedanken auf. Jacob Black hieß er.
Sie wusste, dass sie träumte. Wusste, dass sie wieder auf einer ihrer Geistreisen unterwegs war. Aber sie fühlte tiefe Zuneigung zu diesem Mann.
>Bella<, murrte er, bevor er wieder zu schnarchen begann. Sacht lächelte sie.
Wer immer diese Bella war, der kummervolle Ausdruck auf seinem Gesicht sprach dafür, dass sie nicht sein war.
Also hatte sie eine Chance. Und sie würde ihn finden.
Diesen Jacob Black..
Er setzte sich auf, seufzte. Das erste Mal seit langem, dass er nicht von Bella träumte - und ausgeruht war. Das würde sein Rudel sicher freuen!
Der Wind blies ihre langen, hellen Haare hin und her, als sie auf der Fähre stand. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ob er noch auf dieser Halbinsel war, von der sie geträumt hatte? Fest umklammerte sie den Tragegriff ihres Koffers.
Jacob stand auf, ging ans Fenster. Unruhe hatte ihn erfasst. Schon drei Nächte hatte er nicht von ihr geträumt, deren Namen er nicht kannte, deren Gesicht er nur vor sich sah und deren Berührung er auf seinem Haar spürte.
Was hatte das zu bedeuten, dass er von einer Person träumte, der er nie begegnet war?
Sie gab dem Taxifahrer ein gutes Trinkgeld, straffte sich und atmete durch. Hier war sie. La Push. Der Ort, den Jacob ihr immer wieder in seinen Träumen zeigte...
Langsam trat sie näher, schüchtern und zögernd sah sie sich um. Und dann ging eine Tür.
Lange starrte sie ihn an, lächelte. Und er lächelte ebenso, mitten in der Bewegung verharrend. Dann endlich löste er sich aus seiner Starre, kam näher.
Und auch sie begann zu gehen, zu laufen. Der Koffer stand verlassen auf dem Weg, als sie sich zum ersten Mal umarmten, küssten.
Jacob strich ihr über die Wange, zwirbelte eine Haarsträhne um seinen Finger.
Seine Stimme war rau, als er die Stille durchbrach: "Und jetzt sag mir endlich, wie du heißt.."
Tanz auf der Herdplatte
An meinem Fuß der Spitzenschuh,
Aus fein' Satin und Gaze
Ich tanze hier auf Themen zu -
Im Pfeffer liegt der Hase.
Dunkler Rauch, und Feuer brennt
Muss Pirouetten drehen
Denn wo mein Fuß nicht Feuer fängt,
Da kann ich noch klar sehen.
Sehe gut, wo's heißer wird,
Als ich es ertrage
Komm ich näher, dann passiert
Dass ich schon nicht mehr frage.
Kann dann deinen Kummer spür'n,
In Verdrängung leiden,
Doch heraus kann dich nichts führ'n,
Das musst du selbst entscheiden.
Drehe auf der Platte mich,
Tanz des ew'gen Lebens
Phönix aus der Asche, ich
Bin das nicht vergebens!
Aus fein' Satin und Gaze
Ich tanze hier auf Themen zu -
Im Pfeffer liegt der Hase.
Dunkler Rauch, und Feuer brennt
Muss Pirouetten drehen
Denn wo mein Fuß nicht Feuer fängt,
Da kann ich noch klar sehen.
Sehe gut, wo's heißer wird,
Als ich es ertrage
Komm ich näher, dann passiert
Dass ich schon nicht mehr frage.
Kann dann deinen Kummer spür'n,
In Verdrängung leiden,
Doch heraus kann dich nichts führ'n,
Das musst du selbst entscheiden.
Drehe auf der Platte mich,
Tanz des ew'gen Lebens
Phönix aus der Asche, ich
Bin das nicht vergebens!
Sonntag, 25. Juli 2010
Und mit noch mehr Biss...
.... startete ich ins Wochenende. Band 1 ist durch, und ich bin bei Band 2 - und habe noch einen Grund gefunden, der eindeutig für Jacob spricht:
Ich finde, solche Menschen braucht jeder!
Und die Vorstellung eines solchen Menschen tut mir auch gerade dann gut, wenn ich mir vorher eine halbe Stunde oder knapp 70 Seiten lang die Augen ausgeheult hab.... *hustet*
Ich werde nie mehr abstreiten, ein sehr emotionaler Mensch zu sein *schmunzelt*
Dann habe ich jetzt, in der Mitte von Band 2, noch einen weiteren Vorteil von Jacob gefunden:
Band 2 ist durch - ich verstehe Bellas Gefühle. Verstehe sie gut. Aber dennoch, der Wolf wäre mehr nach meinem Geschmack als der wankelmütige "Ich frag dich gar nicht erst sondern handele"-Vampir!
Und Band 3 hat begonnen... Erneute klare Vorteile für Jacob: Er ist ehrlich, nicht manipulativ und hat Vertrauen in Bellas Stärke.
Ihr wisst ja, wie wichtig mir Ehrlichkeit ist. Und die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Und das kann man nur, wenn man die relevanten Variablen kennt (oh Gott, das klingt nach Mathestudent!)
Klar ist aber: Wahrheit ist mir wichtig. So wichtig wie Gerechtigkeit.
Ergo: Jake Black liegt nach Punkten vorn!
*lacht sich laut kaputt* Und er hat eine "du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte, die schwarz ist und sehr schnell und brummt! Auch dafür liebe ich ihn! Ja, ich brauche bald ein "Jacob"-T-Shirt!
Mmmmh... Weiche Lippen hat der gute Jacob Black... *grinst* Besser, als Stein zu küssen!
Außerdem... Manche von euch wissen, ich habe eine rabiat-liebevolle Ader... Und Jacob ist ziemlich unverwüstlich!
(und ich editiere das hier, sobald ich noch mehr Vor- oder Nachteile für Jacob finde! Wer Angst vor Spoilern hat, liest die nächste Version einfach nicht!)
Es war Jacob selbst. Er war ein Mensch, der einfach immer fröhlich war, und diese Fröhlichkeit umgab ihn wie eine Aura.
Wie eine irdische Sonne wärmte er jeden im Bereich seiner Anziehungskraft. Das war ganz natürlich, es war seine Art. Kein Wunder, dass ich so gern mit ihm zusammen war.
Ich finde, solche Menschen braucht jeder!
Und die Vorstellung eines solchen Menschen tut mir auch gerade dann gut, wenn ich mir vorher eine halbe Stunde oder knapp 70 Seiten lang die Augen ausgeheult hab.... *hustet*
Ich werde nie mehr abstreiten, ein sehr emotionaler Mensch zu sein *schmunzelt*
Dann habe ich jetzt, in der Mitte von Band 2, noch einen weiteren Vorteil von Jacob gefunden:
Jacob fing leise zu schnarchen an, und das Geräusch wirkte beruhigend wie einIch finde Schlaf wichtig - und Edward schläft ja nie. Außerdem... kenne ich da so einen rothaarigen, wunderbaren Mann, dessen Schnarchen mich auch immer beruhigt....
Schlaflied. Schnell döste ich weg.
Band 2 ist durch - ich verstehe Bellas Gefühle. Verstehe sie gut. Aber dennoch, der Wolf wäre mehr nach meinem Geschmack als der wankelmütige "Ich frag dich gar nicht erst sondern handele"-Vampir!
Und Band 3 hat begonnen... Erneute klare Vorteile für Jacob: Er ist ehrlich, nicht manipulativ und hat Vertrauen in Bellas Stärke.
Ihr wisst ja, wie wichtig mir Ehrlichkeit ist. Und die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Und das kann man nur, wenn man die relevanten Variablen kennt (oh Gott, das klingt nach Mathestudent!)
Klar ist aber: Wahrheit ist mir wichtig. So wichtig wie Gerechtigkeit.
Ergo: Jake Black liegt nach Punkten vorn!
*lacht sich laut kaputt* Und er hat eine "du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte, die schwarz ist und sehr schnell und brummt! Auch dafür liebe ich ihn! Ja, ich brauche bald ein "Jacob"-T-Shirt!
Mmmmh... Weiche Lippen hat der gute Jacob Black... *grinst* Besser, als Stein zu küssen!
Außerdem... Manche von euch wissen, ich habe eine rabiat-liebevolle Ader... Und Jacob ist ziemlich unverwüstlich!
»Tut mir wirklich leid mit deiner H a n d « , sagte Jacob, und es klang fast aufrichtig. »Wenn du mich das nächste Mal schlägst, nimm lieber einen Baseballschläger oder eine Brechstange, ja?«
»Da kannst du Gift drauf nehmen«, murmelte ich.
(und ich editiere das hier, sobald ich noch mehr Vor- oder Nachteile für Jacob finde! Wer Angst vor Spoilern hat, liest die nächste Version einfach nicht!)
Donnerstag, 22. Juli 2010
Biss-Saga
Also, ich muss ja zugeben: ich habs immer noch nicht gelesen!
Jaha, ein weibliches Wesen outet sich! Aaaber die Filme haben mich überzeugt, dass ich die Bücher dann doch mal lesen will. Film vor Buch ist immer besser, sonst enttäuschts nur.
In jedem Fall haben wir schon letztes Jahr mit dem gesamten Freundeskreis im Kino gesessen, dieses Jahr waren noch fünf Hartgesottene übrig!
Zwischen Anna und Andrea zu sitzen hatte den Vorteil, dass wir alle drei wie gebannt auf Jacobs Muskeln gestarrt haben - jede mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, das auch später nicht ausblieb, sobald wir über den Film sprachen!
Dann ging natürlich auch die Diskussion los - wie hätten wir uns entschieden? Vampir oder Werwolf?
Ich hätte ganz klar den Wolf gewählt.
Zum einen ist er verdammt heiß - und ich bin doch so ein Frostköttel. Zum zweiten lebt er und zu leben hat klare Vorteile. Wie zum Beispiel - und das ist drittens - Kinder bekommen, um das Rudel zu vergrößern. Und ich bin doch so ein Familienmensch. Und Rudeltier.
Für mich also Jacob <3 - auch wenn ich einem Edward-Groupie nicht mit einer Schaufel ins Gesicht hauen würde (siehe "Beilight")!
Zum Glück stellen sich solche Fragen nicht und ich stehe auch nicht zwischen zwei Männern. Denn ich liebe meinen Stefan. Und der kann locker mit Jacob mithalten!
Jaha, ein weibliches Wesen outet sich! Aaaber die Filme haben mich überzeugt, dass ich die Bücher dann doch mal lesen will. Film vor Buch ist immer besser, sonst enttäuschts nur.
In jedem Fall haben wir schon letztes Jahr mit dem gesamten Freundeskreis im Kino gesessen, dieses Jahr waren noch fünf Hartgesottene übrig!
Zwischen Anna und Andrea zu sitzen hatte den Vorteil, dass wir alle drei wie gebannt auf Jacobs Muskeln gestarrt haben - jede mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, das auch später nicht ausblieb, sobald wir über den Film sprachen!
Dann ging natürlich auch die Diskussion los - wie hätten wir uns entschieden? Vampir oder Werwolf?
Ich hätte ganz klar den Wolf gewählt.
Zum einen ist er verdammt heiß - und ich bin doch so ein Frostköttel. Zum zweiten lebt er und zu leben hat klare Vorteile. Wie zum Beispiel - und das ist drittens - Kinder bekommen, um das Rudel zu vergrößern. Und ich bin doch so ein Familienmensch. Und Rudeltier.
Für mich also Jacob <3 - auch wenn ich einem Edward-Groupie nicht mit einer Schaufel ins Gesicht hauen würde (siehe "Beilight")!
Zum Glück stellen sich solche Fragen nicht und ich stehe auch nicht zwischen zwei Männern. Denn ich liebe meinen Stefan. Und der kann locker mit Jacob mithalten!
Dienstag, 13. Juli 2010
So soll es bleiben
Ich denke jetzt seit Tagen über eine Bemerkung nach, die ich seit Jahren immer wieder höre - meistens von meiner Sanne, diesmal von Joana.
So, wie es ist, so ist es richtig und soll es sein. Und aus allem kann man lernen.
Schön ist dazu auch immer wieder ein Song von Ich und Ich: So soll es bleiben
Aus jeder Situation, und ist sie auch noch so mies, kann man etwas lernen.
Jetzt gerade wird zum Beispiel meine Wohnsituation immer unerträglicher. Aber es ist eine Chance, zu üben, mich von meiner Mutter abzugrenzen. Meine eigenen Wege zu gehen.
Genauso, wie meine Joana jetzt auch mit mir üben kann. <3
Diese Weltsicht habe ich wirklich vermisst. Und als ich gelernt hatte, Chris zu ignorieren und nicht mehr Panik zu schieben, entschuldigte er sich. Gut, dass ich den "Boten meiner Angst" damals doch nicht erschossen habe!
So, wie es ist, so ist es richtig und soll es sein. Und aus allem kann man lernen.
Schön ist dazu auch immer wieder ein Song von Ich und Ich: So soll es bleiben
Aus jeder Situation, und ist sie auch noch so mies, kann man etwas lernen.
Jetzt gerade wird zum Beispiel meine Wohnsituation immer unerträglicher. Aber es ist eine Chance, zu üben, mich von meiner Mutter abzugrenzen. Meine eigenen Wege zu gehen.
Genauso, wie meine Joana jetzt auch mit mir üben kann. <3
Diese Weltsicht habe ich wirklich vermisst. Und als ich gelernt hatte, Chris zu ignorieren und nicht mehr Panik zu schieben, entschuldigte er sich. Gut, dass ich den "Boten meiner Angst" damals doch nicht erschossen habe!
Montag, 12. Juli 2010
Vom selbsternannten Spielmann
Es war einmal ein Arschloch,
Ein Arschloch namens Chris
Das nur auf Kosten and'rer
Ganz dumme Witze riss.
Es hielt nichts von den Frauen
So außerhalb vom Bett
(und Tisch und Gras und Erde) -
Kurz: es war gar nicht nett.
Dann kam 'ne große Feier
Von meinem Brüderlein
Nach stundenlangem Triezen
Haut' ich Chris eine rein.
Zwei Jahre böses Blut,
Eins davon kein Kontakt -
Denn, Liebster mein und ich,
Wir schlossen einen Pakt
So sollt' er sich verpissen,
Der hinterfotzig' Chrissen,
Die Frauen weiter hassen,
Und uns in Ruhe lassen!
Dann kam das Hörnerfeste
Im Jahr zweitausendzehn
Dort hatten ein Jahr früher
Wir CHris zuletzt gesehe'n!
Er wollt mit Stefan reden
Um alter Freundschaft Willen
Mir war es völlig Wurscht da -
Ich wollt' Chris nicht mehr killen.
Und beide kamen hin zu mir,
Wir reichten uns die Pfoten.
Da hat nach all der Zeit er mir
Entschuldigung geboten.
War sprachlos (Ist ganz selten!)
Und starrt' den Trottel an
Und dann (ihr könnt's euch denken)
Nahm ich den Frieden an!
Jetzt mag ich ihn, den Stoffel,
Und Schuld ist eine Frau.
Ihr Name ist Alexa
Und sie ist ziemlich schlau.
Seit einem Jahr schon bleibt
der Chris an ihrer Seite
Und spurt er ihr mal nicht
gibt's Nudelholz - das Breite!
Wieviel die Liebe ausmacht,
Ist Wahnsinn! Er versteht
Inzwischen durch Alexa
Was in uns vor sich geht.
So steht jetzt mal bei Zeiten
Ein Wiedersehen an.
Wenn Chris denn nach dem Feste
Bald wieder atmen kann!
Ein Arschloch namens Chris
Das nur auf Kosten and'rer
Ganz dumme Witze riss.
Es hielt nichts von den Frauen
So außerhalb vom Bett
(und Tisch und Gras und Erde) -
Kurz: es war gar nicht nett.
Dann kam 'ne große Feier
Von meinem Brüderlein
Nach stundenlangem Triezen
Haut' ich Chris eine rein.
Zwei Jahre böses Blut,
Eins davon kein Kontakt -
Denn, Liebster mein und ich,
Wir schlossen einen Pakt
So sollt' er sich verpissen,
Der hinterfotzig' Chrissen,
Die Frauen weiter hassen,
Und uns in Ruhe lassen!
Dann kam das Hörnerfeste
Im Jahr zweitausendzehn
Dort hatten ein Jahr früher
Wir CHris zuletzt gesehe'n!
Er wollt mit Stefan reden
Um alter Freundschaft Willen
Mir war es völlig Wurscht da -
Ich wollt' Chris nicht mehr killen.
Und beide kamen hin zu mir,
Wir reichten uns die Pfoten.
Da hat nach all der Zeit er mir
Entschuldigung geboten.
War sprachlos (Ist ganz selten!)
Und starrt' den Trottel an
Und dann (ihr könnt's euch denken)
Nahm ich den Frieden an!
Jetzt mag ich ihn, den Stoffel,
Und Schuld ist eine Frau.
Ihr Name ist Alexa
Und sie ist ziemlich schlau.
Seit einem Jahr schon bleibt
der Chris an ihrer Seite
Und spurt er ihr mal nicht
gibt's Nudelholz - das Breite!
Wieviel die Liebe ausmacht,
Ist Wahnsinn! Er versteht
Inzwischen durch Alexa
Was in uns vor sich geht.
So steht jetzt mal bei Zeiten
Ein Wiedersehen an.
Wenn Chris denn nach dem Feste
Bald wieder atmen kann!
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