Samstag, 21. Dezember 2013

[Rezension] Nora Roberts - Insel des Sturms




Dieses 415 Seiten starke Buch von Nora Roberts bildet den Auftakt zur Sturm-Trilogie von Nora Roberts. Im Zentrum steht die Amerikanerin Jude Murray, die nach Irland kommt, um ein Buch über die Mythen und Märchen des Landes ihrer Vorfahren zu schreiben – natürlich mit psychologischem Hintergrund. Doch die Reise, die als eine Auszeit und Ablenkung von Problemen beginnt, wird eine Reise hin zur Selbstverwirklichung.
Jude trifft auf Aiden Gallagher, der den Pub seines Vaters als Familienbetrieb übernommen hat und ihn nun mit seinen beiden Geschwistern führt. Er ist ein Mann, der das Leben und die Geschichten liebt. Und bald findet auch Jude Einlass in sein Herz. Aber wird sie es auch schaffen, ihr Herz für ihn  zu öffnen?

Es ist eine wunderbare Geschichte, der auch eine Portion Magie beigemischt ist. Jude erforscht die Mythen und trifft dabei auf einen Feenprinzen, der ihr sein Herz ausschüttet. Er bringt sie dazu, nachzudenken. Darüber, was sie will. Wie sie leben will. Was ihr gut tut. Und nicht zuletzt darüber, wie sie lieben will.
Jude und Aiden sind sehr ernsthafte Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind. Das Buch war innerhalb eines Tages durchgelesen, weil Nora Roberts es immer wieder versteht, mich in die Welten ihrer Charaktere hineinzuziehen, mich mitfühlen zu lassen.

Deshalb gibt es verdiente 5 von 5 Schnörkeln!

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