Mittwoch, 31. Dezember 2014

[Rezension] Nora Roberts - Die O'Haras 1: So nah am Paradies


Klappentext:

Das Wasser steht Alana O'Hara bis zum Hals. Wenn sie ihr Pferdegestüt retten will, braucht sie dringend Geld! Schweren Herzens entschließt sie sich, eine Biographie über ihren verstorbenen Mann, den Rennfahrer Chuck Rockwell, schreiben zu lassen. Doch die Interviews mit dem attraktiven Journalisten Dorian Crosby sind nicht leicht. Zum einen wecken seine beharrlichen Fragen Erinnerungen, die sie lieber vergessen würde. Zum anderen wird ihr mit jedem Tag, den Dorian auf ihrer Ranch ist und das Leben mit ihr und ihren Kindern teilt, klarer, wie groß ihre Sehnsucht nach einem liebevollen Partner ist. Ein Glück, das sie bis jetzt noch nie erlebt hat ...






Meine Meinung:

 
Der 200 Seiten lange Roman von Nora Roberts bildet den Auftakt der O'Hara-Reihe und es ist spannend, die Geschichte innerhalb der Geschichte zu erfahren, neben Alana und Dorian auch die Ehe der Rockwells kennenzulernen.
Heimlicher Star der Geschichte ist der jüngere Sohn Alanas, der dem Leser das Herz aufgehen lässt.

Ich liebe die Romane von Nora Roberts, die auch hier wieder sehr interessante Nebencharaktere zeichnet, deren Schicksal die Folgebände offenbaren werden. Mir fehlte bei So nah am Paradies aber gegen Ende ein wenig Tiefe, vielleicht auch nur der Einblick in Dorians Beweggründe, weshalb ich dem Roman einen halben Schnörkel Abzug geben muss, also 4,5 von 5 Schnörkeln.

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