Sonntag, 4. September 2016

[Rezension] Amanda Hocking - WaterSong 1: Sternenlied


Sternenlied ist der erste Band der WaterSong Reihe von Amanda Hocking. Das Cover der gebundenen Aufgabe mit Schutzumschlag ist toll aufgemacht. Leider konnte ich die im Wasser aufleuchtenden Sonnenstrahlen bei Bewegung des Buches nicht abfotografieren, aber auch ohne sie hat das Sternenlied-Bild Charme. Die schwimmende junge Frau im Vordergrund in unschuldigem Weiß, inmitten dieses schönen blauen Wassers, und darüber eine kleine Insel - das stimmt wunderbar auf das Buch ein. 
Nimmt man den Schutzumschlag ab, entdeckt man ein Poster, auf dem unser Covergirl und ein dunkelhaariger junger Mann aufeinander zu schwimmen.

Sternenlied spielt auf Capri, und im Mittelpunkt steht Gemma. Die Schwimmerin liebt das Wasser, trainiert auch nahezu jeden Tag, und abends geht sie in einer steinigen Bucht schwimmen, um eins mit dem Wasser zu sein. Ihre große Schwester Harper ist etwas zu fürsorglich, und es scheint auch im Bereich des Möglichen zu liegen, dass Gemmas Schwarm sich für sie zu interessieren beginnt. Es könnte also alles wunderbar sein, währen da nicht "diese Mädchen"... 
Denn Lexi, Thea und Penn beobachten Gemma regelmäßig und scheinen ihre eigenen Pläne mit ihr zu haben...

Mir gefiel Sternenlied sehr gut, es ist eine tolle Geschichte mit einem sehr interessanten Sirenenbild und der griechischen Mythologie als Grundlage. Auch Gemmas Familienkonstellation ist spannend, und ich mag Harper wirklich gerne. Da mir aber im Vergleich zur Tochter der Tryll von Amanda Hocking der Lese-Suchtfaktor fehlte, vergebe ich nur vier von fünf Gedankenschnörkeln.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen